Wünsche für Cubase 11.0

Was hast du vor? Stacken von VSTis? naja… Nimmt halt Ordner. (Das SAVEN von Ordnern wegen Track-Stacks wäre mir wichtiger als son Splitter!)
oder Effekte frequenzmäßig splitten? hm… mir fallen da nur multiple Verzerrungen, Stereo-Spreader und Compressoren ein. Und das haben wir ja schon in Cubase mit Quadrafuzz, Multiband Comp. Sonst Dritthersteller.
und Keyboard-Splits kannste auch per Inspektor Note Limit bauen in Cubase. Falls man sowas mal Live braucht…

das GEHT schon lange in der MIX CONSOLE. Mit Q-Link z.B.
GROSSER Vorteil gegenüber S1:
du kannst in einer horizontalen Slot-Ebene ein Plugin auf alle Kanäle draufsetzen - und diese auch noch gemeinsam zusammen mit einem einzige Plugin parallel steuern!! :sunglasses:

NEIN.
Das war ein sehr gutes 10.5 Update. :sunglasses:

@Centralmusic:

Wahrscheinlich habe ich mich unklar ausgedrückt :wink:

Ich möchte im Sample-Editor einen Bereich auswählen und mit dem Mausrad die betreffende Stelle einfach lauter/leiser machen können - ohne dazu einen “Prozess” hinzufügen zu müssen.


Möglicherweise geht das schon - ich arbeite noch nicht soo lange mit CB (…komme von Samplitude Pro X3)

Bei den Midispuren möchte ich z.B. ebenfalls die Laustärke eines Clips mit dem Mausrad verändern - so wie bei den Audioobjekten.

Bitte alle “großen” Editoren am unteren Rand mit einer zuschaltbaren Transportzeile nachrüsten, so wie im Projektfenster.
Das sollte programmiertechnisch eine leichte Übung sein - alles schon da.
Das F2-Fenster ist keine wirkliche Hilfe, denn es ist oft im Wege.
Ich arbeite nicht nur an großen Bildschirmen und nutze in dem Fall den MIDI- / Schlagzeug- / Noteneditor am liebsten im Vollbildmodus.
Und in diesem Modus stellt sich fast immer die Frage - wohin mit dem F2-Fenster?
Gruß
Pat

Ah… jetzt! Danke Dir für die weiteren Infos! :smiley:
Unter uns: prinzipiell benötigt man den Sample Editor nicht mal wirklich… Ich selber gehe da nur rein, wenn ich z.B. kleinere Knackser rausmalen will. Aber sonst…

Du kannst wirklich alles direkt im Arrange machen! (Deswegen mein Hinweis mit den Event Volume Anfassern)
Selbst Fades, Pitchwerte aus der Infozeile und natürlich die Volumeanfasser, das alles kannst du mit dem Befehl “Auswahl als Datei” (am besten Shortcut dafür anlegen!) fest integrieren. Das geht superschnell. :slight_smile:
Wie auch immer, ohne “Prozessierung” kann man WAVs ja nicht umformen, da das ja direkt in der Wellenform geschrieben werden soll.


Hier müsste man differenzieren.
Du kannst in der Infozeile direkt und schnell die “Lautstärke” der Events per Velocity ändern. Das hat natürlich vielfach Einfluss auf den Klang.
Ich würde aber allg. Volume bevorzugt im Inspektor, in der Automation (simples “Ziehen” des Werts) oder per VSTi Kanalzug Fader machen.

Gruss
C.

Ok, mehr flexible User-Platzierungen der Knöpfe würde ich auch gut finden.
Dennoch hat man in Cubase ja gleich mehrfach die Transportknöpfe zur Verfügung. Selbst im Mixer. Man kann auch auf kleineren Notbooks gut arbeiten. Das F2 Fenster benötigt man nicht mal mehr.
Und nicht alles an Buttons müssen immer zu sehen sein, man benötigt ja nun mal nicht alles kontinuierlich.
Für die reinen Transport-Befehle würde ich wirklich Shortcuts empfehlen!
Bevor man da weiter noch mehr mit der Maus rumklickert, Buttons treffen muss und und.
Mit Shortcuts ist es so oder so viel schneller und komfortabler.

Nur ernst gemeinte Idee/Vorschlag am Rande.


C.

Klar nutze ich auch Shortcuts und habe am Hauptrechner auch diverse Hardwarecontroller, u.a. den CC121 (den ich nach wie vor cool finde!).
Aber mit der Argumentation könnte man die Transportzeile auch und gerade im Projektfenster weglassen - denn dort hat man die die meisten Funktionen auch nochmal oben in der Werkzeugzeile :wink:

Ich habe es mir angewöhnt, über die Taskleiste schnell zwischen Projekt- und den verschiedenen Editorfenstern hin- und herzuschalten.
Schön wäre es dann, die Transportzeile dann immer am selben Platz zu haben.
Pat

sage ich doch.

  1. Die alte Transportsektion (F2) wie bei CB9. Die neue (ab 10) ist furchtbar. Oder zumindest eine Option zur Auswahl “V9” vs. “V10” oder so.
  2. Scan von VST(3) ist bei Wavelab10 schneller, könnte bei CB genauso funktionieren. PG fragen, wie es das macht.
  3. GUI Konfiguration kann auch bei WL10 abgeguckt werden. Ich brauche nicht andauernd ein neues Design.
  4. Bugs beheben. Gibt bestimmt noch genug davon. Zuverlässigkeit vor Features. Unbedingt.

Ist sicher geläufig, dass man diese F2-Leiste frei konfigurieren kann? und man alles eh ganz unten oder oben drin haben kann? und diese daher kaum bis nicht mehr benötigt?
Ist denn ferner bekannt, dass die Transport-Knöpfe sogar größer und kontrastreicher sind, als noch in der alten Version 9?
Ist es nicht cool, dass diese nur quasi eine Spurhöhe Platz wegnimmt, und lange nicht so viel verdeckt wie noch die alte F2?

Sicher, aber ich mag dieses Design einfach nicht. Ich fand das Design ab 7 gut, gut lesbar und auch gut bedienbar. Es ist Geschmacksache und über Geschmack lässt sich streiten. Aber mein Geschmack ist es absolut nicht. DAS hätte ich nicht “neu designt” gebraucht.

Reformuliert: die Features, die Centralmusic nannte (sind gut!), aber bitte mit dem alten Design (als Option).
Und auch die alten-neuen Buttons sind vom Design her furchtbar.

PS: Es ist wie beim Essen, das Auge isst mit. :slight_smile:

Ich wäre ja nach wie vor dafür, den Arranger aufzublasen. Für bestimmte Sachen nutze ich Ableton Live, wegen der Clipgeschichte. Nun, Clips ähnlich Live oder wie jetzt neu in DP, fände ich grundsätzlich nett, aber mir würde es schon reichen, wenn die Aufnahme mit dem Ende eines Arrangerevents nicht abbrechen würde.

Ich lasse also ein Event x mal durchlaufen, bis ich mit einem Solo z.B. fertig bin, kann ja auch mal länger dauern, als geplant. Oder für Übergänge. Oder für Intros. Ich muss mich bzgl. Länge nicht schon vorher festlegen. Natürlich könnte ich das Arrangerevent sehr lang machen, dann geht jedoch die optische Struktur in die Grütze. Ich würde sogar soweit gehen wollen, dass ein öfter benutzter Part sich “merkt” wenn man bei ersten Mal so spielt, beim nächsten mal anders, etc.,pp.

Ein anderes, vielleicht einfacheres Beispiel. Ich habe eine Songstruktur per Arranger festgelegt und möchte jetzt von vorn bis hinten eine Orgel dazuspielen. Das geht mit dem Arranger nicht, sondern man macht daraus ein neues Projekt, sagt sich nach dem Einspielen, da fehlt noch was und muss erstmal das neue, nun überflüssige Projekt wieder entsorgen. Mache ich zumindest, weil ich kein Müll auf der Platte haben möchte.

Das wird natürlich beliebig komplex, würde aber aus meiner Sicht das Feature Komposition erheblich aufwerten.

Dann wäre noch ein Knopf gut “Arrangement zu Timeline” und nicht in ein neues Projekt oder nur optional.
Wenn ich an der Struktur nochmals was ändern möchte, dann “Back to Arrangement”.

Welcher ist der offizielle Weg und “Feature Requests” einzureichen? Einfach im englischsprachigen Nachbarforum oder gibt es ein spezielles Formular (vgl. Apple Logic)?

siehe: Darstellung von Unterspuren optimieren - Cubase - Steinberg Forums

bitte mal den bug der seit x versioenen da ist beheben. im inspector bei vsti kanälen belibt nie die gespeerten reiter wirklich gesperrt. also inserts bleiben nie offen wenn man zb die sends öffen u.s.w.
bei audio oder guppenkanälen gehts nur bei vsti nicht.immer dieses rumgeklicke.

Hallo!
Ist nicht bald mal ein Wartungs-Update fällig, das einzige was bisher kam war für MAC!
…früher gab es immer eins im Dezember, oder spätestens im Januar, jetzt ist Cubase 10.5 bald ein Vierteljahr alt und es kam noch nichts! :open_mouth:

Ich würde mir eine Funktion ähnlich wie “Remix” in Adobe Audition wünschen. Damit kann man ein beliebiges Musikstück automatisch auf die richtige Länge schneiden lassen, was sehr hilfreich ist, wenn man einen fertigen Song in einem Video verwenden möchte und ihn dann exakt auf die Länge des Videos angepasst bekommt.

Was gibt es denn für schwerwiegende Probleme? Und wieso ist das ein Wunsch für Cubase 11?

Kommt nächste Woche,es gab Probleme mit VST 3

das man die kanäle von stereo auf mono oder umgekehrt ändern kann. in logic x funktioniert das.

Och… das sehe ich nicht wirklich mehr als großes Problem…
Zum einen haben wir ja seit einiger Zeit in Cubase die Funktion Mono in Stereo und Stereo in Mono automatisch umrechnen zu lassen, was bestens funktioniert. Hiee z.B. getrennte L und R Signale eines Overhead Recordings, einfach als Stereo zusammenfassen lassen. Separat die Seiten Pegeln und Phase etc. geht easy mit dem Cubase Onboard Plugin Mix6to2.
Zum anderen würde ich empfehlen grundsätzlich in Stereo-Spuren zu arbeiten, weil in denen kann man auch Mono-Signale aufnehmen (!) oder Mono Events platzieren.
Bassdrums und Bässe kann man auch auf Sterespuren fahren, kostet keine CPU extra. Zusammenfahren der Stereospur geht per Dual Panner ganz easy, falls man das benötigt.
Und wenn es um den regulären Monocheck geht, hat man immer noch den Control room oder andere Möglichkeiten. Es gibt also bereits genug Lösungen. Auch finde ich, dass es weitaus Wichtigeres gibt, was in Cubase noch fehlt.