UR44/Win10 Eingang ist immer aktiv (auch bei Null-Stellung)

genau. du hast doch auch eine Software " Tools for UR44" dabei. rufe diese mal auf. falls keine verknüpfung da ist findest du sie unter deinem Steinberg Ordner. Hier kannst du den Kanal der Gitarre auf dem Compute in einem Mixer muten (nicht CuBase).
Deine Verstärker Simulation, ist ja wohl die, welche mit dem Interface geliefert wird. Nun weiß ich nicht ob du diese als VST benutzt hast. Aber du meintest da du diese benutzt, verwendest du kein Direct Monitoring.
Das kannst du aber tun. Das ist gerade das nette an den größeren UR Interfaces. Diese haben einen kleinen Rechenchip integriert, der die Gitarrensimualtion in Echtzeit berechnen kann. Probiere das ganze doch mal in Windows ohne Cubase aus. Dann wird es vll. klarer. Also zusammen mit dem “Tools for UR44” In dem Mixer dort kannst du die Gitarrensimualtion laden. Solbald du Cubase startest, kannst du dieses Mixer Tool nicht mehr direkt aufrufen. Ich verbirgt sich dann hinter den Eingangskanälen der Soundkarte im mixerfenster. Dort wo du auch deine Ansicht steuerst ob inserts oder send-slots angezeigt werden, gibt es dann auch einen Punkt namens Hardware. Dann ist die oberste Ebene im Mixer die Hardware ebende und du kannst auf den Kanalzügen der Audioeingänge im Mixer die Gitarreneffekte des Interfaces laden und sie werden in echtzeit berechnet vom Interface. So ist trotzdem das Direct Monitoring möglich. Du verwendest Die Gitarren-FX wahrscheinlich gerade als VST. Aber du meinst wohl die mitgelieferten von Steinberg/Yamaha?

Der Gainregler an der Hardware steuert das Signal aus, da jedes Eingangssignal unterschiedlich laut ist. Auch unterschiedliche Mikrofone haben unterschiedliche Widerstände und sind demnach unterschiedlich “laut”. Das wird mit dem Gain Hardware-Regler eingestellt.

Vieleicht kommt sogar bei Gain-Regler auf minimal Stellung etwas durch, weil er am Interface richtiger weise auf H Z geschaltet hat. falls das einen unterschied macht ? da bin cih nicht sicher.