Eine sinnvolle Samplerate wählen

genau… :mrgreen: (Dass es diese Bereiche gibt ist klar, streite ich ja nicht ab, ebenso die Auswirkungen auf den Menschen!)

Aber wie, bitteschön, willst du so tiefe oder hohe Frequenzen (man spricht hier von Ultra/Infraschall!) dem Hörer zukommen lassen…? eben. :wink:
Es gibt nun mal physikalische Begrenzungen in Sachen Lautsprecherbauformen (!) siehe auch Phones, Kopfhörer, usw.usw. Von datenreduzierten Formaten wie MP3, Youtube, iTunes etc. ganz zu schweigen, dort wird das Frequenzspektrum eh drastisch eingeschränkt, hinlänglich beschnitten und noch viel mehr komprimiert.
Auch ist das menschliche Ohr ja recht “beschränkt”, tiefere Töne (als die über das Ohr hörbaren) nimmt man eher über den gesamten Körper wahr, man “fühlt” es nur. Und hohe Frequenzen nehmen Hunde- und Fledermausmenschen wohl mit am besten wahr. Die kennen sich damit auch gut aus. :wink:
Nun, für experimentelle Herangehensweisen, gar Kinosound, oder primär sowieso wissenschaftliche Labortechniken mag dein vorheriger Beitrag ja zutreffen,
aber für die Musikproduktion - was wir hier ja alle machen - leider völlig uninteressant, ferner unpraktikabel…
:wink:


C.