CMC erste Eindrücke

Dann will ich auch noch meinen Senf zum PD dazugeben:

Über das allgemeine der Serie ist schon genug gesagt worden also zum wichtigsten:
Die Pads sind nach meinem dafürhalten einfach klasse. Sprechen schon bei sanfter Berührung an, aber man braucht schon eine Menge rums, um das Pad rot leuchten zu lassen - mit anderen Worten: schön großer Dynamikumfang. An individuelle Vorlieben kann man sich das einfach über die Software oder am Gerät selber einstellen.
Auch der Browse-Modus ist eine tolle Idee, damit kann man schnell durch die GroveAgent-One Bibliothek scrollen.

Damit kommt man auch direkt zu den Ungereimtheiten, die dann schnell auffallen - aber weniger beim Gerät als vielmehr in Cubase (bei mir 5) zu suchen sind: Anscheinend hat jedes Drumkit eine eigene Belegung der Notennummer zum Pad. Das heisst, wenn ich das Pad unten links drücke, heisst das noch lange nicht, dass das Pad unten links im GroveAgent One ausgelöst wird. Da merkt man, dass sich das PD für die Pads als “normales” Keyboard anmeldet - was natürlich an anderer Stelle sicher von Vorteil ist.
Da steht wohl noch einiges an Sortierarbeit an…

Auch habe ich noch nicht rausgefunden, wie man während des Playback die Pads parallel zum GA zum leuchten bekommt. Wenn ich die Spur auf den Midiausgang des PD route, dann habe ich eine schöne Disco-Beleuchtung - höre aber nix. Hat jemand da einen Tipp für mich?

Insgesamt: Das Gerät an sich ist toll, aber an der Integration in Cubase und seinen mitgelieferten Plugins könnte man durchaus noch was dran tun.