Bitte über den Tellerand Richtung Pro Tools schauen

Als im Nov 2017 Cakewalk Sonar gestorben ist haben wir uns Cubase, ProTool, StudioOne … usw. über viele Wochen sehr genau angeschaut.
Wir sind im Bereich Digitalisieren von analogen Tonträgern tätig und ich schneide am Tag um die 500 bis 1.000 mal in Clips. Zahlreiche Nachbearbeitungen, Rendern mit iZotope um Audio-Material - in Massen - zu Entrauschen.
Nach 4 Wochen sehr intensiver Tests (3 Personen) flog bei uns ProTools als erstes raus - und wir entschieden uns dann für Cubase - später Nuendo. Zumindest im 4-Wochen-Test war der Workflow von Cubase um Klassen besser als der ganze Rest.
Und ich klicke wirklich 1000-mal am Tag ins Fenster um Positionen aufzusuchen um dort Bearbeitungen zu machen. Gerade die Makro-Sprache erfüllt nahezu jeden Wunsch.

Ich wünsche mir nur, dass endlich “Bereiche Markieren” und Schneiden ohne Umschalten des Werkezugs möglich ist. Soll ja in der nächsten Version kommen. Konnte Cakewalk SONAR schon vor 10 Jahren.