Neuer PC für Recording

Was für ein RAM würdest du verbauen? 3000er? Macht es Sinn eine k CPU zu nehmen für eine ev höhere SinglecoreLeistung rauszuholen?

Klar hat der mehr gekostet aber das ist auch eine Grafikkarte dabei. Mir geht’s darum welche Kombination aus CPU, MB und RAM bei meinen Anwendungen Sinn macht. Eine Orgie aus plugins wird nicht benötigt. Steinberg selber gibt dualcore an.

Ich würde gerne wissen was die verschiedenen CPU’s i3, i5, i7
bei cubase für Vorteile haben.

Es ist nicht einfach jemanden auf abstand ( ich meine wenn man ihn nicht persönlich kennt) in sachen Computer etc zu beraten.

Hier geht es um einen PC auf dem eine DAW laufen soll. Das ist Fakt, aber dann teilt sich auch schon die Spreu vom Weizen.

Die Mindestanfoderungen div Hersteller wie (Steinberg u.a) , (auch bei PC-Games das gleiche)
sind in den aller aller meisten Fällen Unbefriedigend und sagt nur aus das die Software ab dieser Konfiguration überaupt funktioniert.

Natürlich wird es (wie immer) Verschiede Meinungen geben aber,
wenn du Fragen stellst wie " Welchen CPU sol ich kaufen i3, i5, oder i7".
Dann ist das nicht nur ne Frage nach einer CPU sondern gleich mit, was passiert da aussenrum und welche Ansprüche stellst du A: an der Musik die du machst mit der DAW und die Qualität der Hardware.

Läuft der PC nur mal 2-3 Stunden in der Woche oder 12 Stunden jeden Tag?

Machst du wirklich nur aus Jukks mal ä bisserl Mucke oder Bis z.B ein Gitarrist oder Sänger der wiklich nur 1-2 Spuren auf ein Playback aufnimmt.(das aber durchwegs anspruchsvoll)

Oder hast du Ambitioniertere Vorstellungen und auch da gehen die Bereiche und Ansprüche weit auseinander. Das kann man ja in so einem Forum wie hier gut feststellen.

800€ …Ja

Für 800€ kann man ein Pc kaufen, Ja klar ! Puh…
Wenn du einen PC für ein halbwegs oder gut laufende DAW brauchst.
Dann solltest du ein mindest Budget von ~1500€ (bei selbstbau ohne Software) nicht unterschreiten.
So meine Erfahrungen, und ich darf sagen habe schon einige zusammengebaut.
Und damit meine ich nicht ob jetzt die 2ten Platte ne 1T oder nur ne 500er sein soll.
Angebote in Fachhandel können gute Allszweck Pc´s sein aber für einen DAW ein hohens Risiko sein.

Wie gesagt und ich wiederhole mich da gern. Ich kenne immer wieder Fälle wo die Leute sagen, “auch das geht auch Billiger und, na ja soll ja nur ein paar spuren machen” dann kommen sie an und Fragen, geht auch das oder jenes, ich habe gelesen da kann man das tun und jennes, kann man das noch nachträglich ändern?, Na wenn ich gewust hätte,…ach sooooo…???

Dann sitzen sie da und heulen rum. :astonished:

Ich glaube da gibt es einige hier die das kennen,…oder!?

so weit…

Ich kann da Blechklotz nur zustimmen.

Da kommen viele Faktoren zusammen. Wärmeentwicklung, die Lautstärke des Rechners, wenn es ein Silent-PC sein soll, dann muß auch darauf geachtet werden.
Der gesamte PC ist nur so leistungsfähig wie die schwächste Komponente, da nutzt die schnellste CPU oder RAM alleine nichts.
Immer diese CPU-Diskussionen… :unamused:

Mein nächster Rechner kommt von Digital AudioNetworX, danach habe ich wieder ein paar Jahre Ruhe.

Wie immer lautet die Regel: Wer billig kauft, kauft zweimal…

Da geb ich dir vollkommen recht! Bezüglich Laufzeit das sag ich mal das PC nicht so oft läuft.ich bin bezüglich Preis nicht festgefahren aber ich hab keine Ambition das beste/stärkste zu kaufen wenn es nicht benötigt wird.

Im Regelfall kommen bei meinen Projekten zwischen 30 und 50 Audiospuren zusammen. In der Regel ist eine midispur (bassdrum) mit superior Drummer/ez drummer dabei. Der Bass wird in der Regel über guitar rig aufgenommen.
Die Audiospuren haben die üblichen filter/Kompressor usw.

Da alle Songs in einem Projekt sind wird das natürlich recht groß.

Das umfasst grob mein vorhaben hoffe da kann man schon eine Richtung anvisieren. Grüße

Naja, das Beste und Stärkste, da reden wir dann jenseits der 2000€ Marke aufwärts.
Also sind 1000-1500€ im unteren Mittelfeld. Aber dafür bekommt man schon was ordentliches, womit man auch streßfrei arbeiten kann.

Also um SSD-Platten und eine schnelle SATA wirst Du nicht drum herum kommen. Was nützen Dir (nur) Audiospuren, wenn Deine HDD nicht mitkommt, dann gibt es auch Aussetzer…

Ich habe immer 3 HDD´s im Einsatz. 1. Systemplatte und Software 2. PlugIns, Samples, Library usw. 3. Projekte
Eine ext. HDD für Backups

Darüber sollte man sich vorher Gedanken machen… Und größere SSD´s kosten auch…

Ja sicher aber 2000€ sind für paar cds im Jahr etwas übertrieben.

Dann wäre eine 125gb ssd für win 7 und eine 250gb ssd für cubase + Programme und eine 2tb platte für Sicherungen ok.

Das ist das was ich meine "…? für paar cds im Jahr Was sagt das aus …>? Nichts !
Ein Top Produzend macht auch nur ein paar CD´s. Vieleicht sogar nur 1 oder 2 Projekte im Jahr :unamused:
Qualität nicht Quantität in bezug auf das was man macht.

Ja nee, ich glaube zu verstehen was du meinst aber Übertrieben ist hier noch gar nichts.

HDD > Meine Grund/Emfehlung für dein System : Wenn nicht viel drauf muss an Progs (reicht ne 125erSSD)
Hier kommt nur das BS und die Anwender Programme drauf (sonst nichts)
Platte2# > Arbeitsplatte: auch da reicht (für dich) locker ne 125er Max 200-250er) Da kommen dein Cubase Projekte drauf.
d.h > das sind die Projektdateien und die dazugehörigen Audio Dateinen.
Wenn du ein Vsti Sample Player etc benutzt. bzw. Du Sämples aus Lybrians benutzt oder willst. Dann kommen diese Lybrians auf eine weitere dezidierte Platte(n) Hierfür kann (muss) man entsprechend größere Platten haben.
Für Cubase alleine inklus deren VST´s brauchst du keine extra Platte. (nicht zwingend nötig)

Also 2-3 SSD´s Für Backup und weitere höheren Ansprüchen etsprechend mehr Platten. Also für Backup sollte man schon noch ne extra z.b USB Platte haben.

Ne weitere Frage betreff Leistung deines PC´s.
Hast du vor weitere fremt PlugIns zu Kaufen oder nur die Cubase Effekte und Instruments. Abgesehen von GitRig was ja nich so ein Performence Killer ist.

Wenn du nur Cubase Interna benutzt brauchst du wenn mann es nicht Übertreibt keinen HighEnd PC. Aber wie auch Klang Xperience schon schrieb 1000-1500€ Mittelmaß solltes schon sein.

Ne außer plugin für Gitarre und superior Drummer wird nichts benötigt. Vsti Sample Player kommt auch nicht zum Einsatz.

Offtropic: Viele sehr erfolgreiche Musiker sitzen unter Umständen Jahre an einem neuen Album. Dann ist es aber meistens top!

Aber egal, das führt hier eh zu nichts. Weil, für einen Spiele-PC sind 500€ für eine GraKa gerade gut genug und WaKü und was nicht alles…für einen Studio-PC darf der ganze PC höchstens so viel kosten…soweit dazu…

Ich bin hiermit aus der Diskussion raus…

Eine Grafikkarte für 500 kauf ich sicher nicht und Wasserkühlung ist nicht mein Ding.

Du könntest auch einfach die frage beantworten worin die Unterschiede der verschiedenen CPU’S sind. Ich hab prinzipiell kein Problem mehr Geld in die Hand zu nehmen nur würden mich dann die Gründe interessiern. Waß sind die Vorteile von mehr Kernen oder HT im bezug auf cubase? Das SSD wichtig ist,ist mir klar aber worin liegen die Unterschiede der verschiedenen Arbeitsspeicher?auf was sollte geachtet werden? verwendet cubase 4 Kerne oder sollte man mehr wert auf die SinglecoreLeistung legen?

Das sind alles fragen die wichtig wären. Nur sagen 1000-1500 sollte man anlegen nützt mir nichts. Da weiß ich nicht was Sinn macht und warum es Sinn macht…

Gezielte Produkt Empfehlungen geben ich keine. Das mache ich nur wen ich auch für Verantwortlich bin.
Aber,
Ausnahme>
Ich würde trozdem in deinem Fall einen Intel i7-K Bevorzugen. Er hat eben nur Vorteile.
Ein 4 - Kerner reicht. > (Intel Core i7-6700K Quad-Core Prozessor 4,0 GHz Box Sockel 1151)
Wenn man jetzt nur AudioPlayback hat auch viele Spuren und keine Monster Plugins oder VSTi im einsatz hat, würde auch ein i5 gehen. Aber der i7 hat deutlich mehr reserven.
Also Sockel 1151.

Speicher: würde ich sagen, wenn das Mainboard 4 Ram Sockel hat. 2x 8Gb / 8GB Gesamt minmum!
DDR3 oder DDR4. Die Speicherbandbreite ist sekundar also es muss kein 3000er sein es reicht auch ein 2133 bei DDR4. Der unterschied spielt keine rolle, schon gar nicht für dieses Beispiel.

Mainboard: Es muss kein teueres Gamer Board sein aber Bitte auch keine Billig Variante.
Gigabyte, Asus würde ich nehemen.

Wenn es kein HighSilend PC werden muss, reicht ein guter CPU Lüfter. Lass dich da vom Fachhandel beraten in bezug auf das jeweilige Mainboard und CPU!

Wo ich persönlich definetiv nicht spare ist beim Netzteil !!
Welches hängt detaliert von ab was alles im Sytem ist.
Bei dir Ca. Annahme: i7 bis 4ghz,Std-Mainboard, 2xRam, 3x SSD´s ( andere ältere brauchen mehr leistung) 3-4 Lüfter, DVD-LW, 1x 2D-GraKa, 1x Audio Interface/ firewire oder USB, und 3-4 USB Geräte
/min 550W>650W Bitte kein Low Budget Teil.
Bestens emfehlen kann ich hier den Hersteller “be quiet”. Top Qualität! Top Suport! Ich hab schon mehr asl ein Duzend von denen verbaut. Bisher keine Nite dabei gewesen. Oder… Doch :blush: !
Ein Neues NT bekommen, System zusammen gebaut, lief 3 Tage. Bumm geht nichts mehr. Suport von be quiet angerufen,das war gengen 12:00Uhr. An nächsten Tag um 15:00Uhr stand das neue NT schon die neuere Variante auf meinem Tisch! TOP!

Case: Wenn nicht viel rein muss, kein Silend / keine Angabe

Wo die Unterschiede liegen…

Na ja, ist immer das selbe ! Bigger ist better. Das ist im prinzip auch hier nicht anders :wink:

Mehrkern besser als SingleCore.Mehrkern, noch mehr Kerne, noch besser. HT besser als ohne. Mehr Ghz besser als weniger …definitiv :laughing:
Mehr Speicher besser als weniger. Qualität besser für das System
Wasserkühlung Besser und leiser als Lüfter. Bessere Wasserkühlung besser als Los Budget.
Ne Pro 2 D GarfigKarte für mehr Monitor Betrieb besser als ne Standart Karte.
Pro SSD´s Besser als die Spar Varianten.
Stabiles Gehaüse,besser und leiser als ne Billig Blechdose.


Noch fragen :mrgreen:




</big>

So das ist eine Aussage :smiley: bei den Netzteilen hab ich immer be quiet. Sollte bei dem MB ein Z Chip drauf sein bezüglich takten oder sollte man das besser lassen?
Als SSD würde ich die Samsung 850 nehmen

Hört sich gut an :slight_smile:

Was den Z-Chip angeht. Genau bin ich Aktuell nichtwissend. Ich weis wohl das es auch MB´s gibt die Ohne, eine Übertaktung zulassen. Das ist ja sone Intel schutz Geschichte.

ON Detail, würde ich das aber vom Hersteller oder Fachmann erfragen. Einfach so würde ich das risiko nicht eingehen.

Die CPU´s Übertackten (wir reden hier vom normalen/Bios Tuning) Ist kein Problem für die Proze.
Viele haben da immer Angst aber unbegründet. Das war war mal vor langer langer Zeit…

Wenn du heute z.b ein Intel CPU kaufst, wo er als 3,5Ghz Angegeben ist. dann ist das der gleiche wie die 3,2 oder 3,7 oder 3.0 oder 2,8 Variate. Alles die gleichen CPU´s! Nur downgegradet.
Ein 3,5er kannst also Bedenkenlos auf 4 laufen lassen. (Genau genohmmen ist er dafür gemacht.)

"Warum ist den ein 3,0 Ghz er Billiger :confused: " Firmenphilosophie, Marktstrategie, Politik.

Ja die H boards sind gelockt und die Z Boards haben ein freien
Multiplikator im BIOS.

Ohne jetzt alle Beiträge genauestens studiert zu haben: ich behaupte, man kann schon einen wirklich vernünftigen Audiorechner um die 1000 Euronen bauen!

Dazu am besten die Signaturen der User, die vermutlich ein ähnliches Arbeitsprofil haben studieren - und zwar die, von denen, die nicht ständig über Performanceprobleme klagen :laughing:

Ein vernünftiges Board passend zum gewählten Prozessor (i7 ist denke ich schon ein guter Tip, mit den momentan erhältlichen Iterationen bin ich auch grade nicht vertraut).
Gemütlich leise drehende CPU-Kühlung.
16 oder mehr GB RAM (ordentliche Ware, nicht die ‘value’-editions).
Eine lüfterlose Graphikkarte (die gibt’s für lau in der nicht-Gamer-Klasse).
System- und Samples-SSD (wenn die Samplingabteilung nicht überbordend ist, dann geht das auch von einer Platte, 256 oder 500 GB - heute doch schon für günstig Geld zu haben), 2 TB HDD zum Arbeiten + nochmal 2 TB für Backups.
Am besten ein lüfterloses Netzteil + Silent-Gehäuse (macht echt einen Unterschied, wenn die Kiste einfach unhörbar ist - silentmaxx hat da super Sachen im Angebot - nicht ganz billig).

Oder hab ich was verpasst? :mrgreen:

Das denke ich auch. Bestellt wurde jetzt:

So wurde jetzt bestellt:

-Gigabyte GA-Z170-HD3P Intel Z170 So.1151 Dual Channel DDR4 ATX Retail

-16GB HyperX FURY schwarz DDR4-2133 DIMM CL14 Dual Kit

-Intel Core i7 6700K 4x 4.00GHz So.1151 WOF

-Nanoxia Deep Silence 3 gedämmt Midi Tower ohne Netzteil schwarz

-1000GB Seagate Desktop HDD ST1000DM003 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s

-250GB Crucial MX200 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s MLC (CT250MX200SSD1)

-500GB Crucial MX200 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s MLC (CT500MX200SSD1)

-EKL Alpenföhn Brocken ECO Tower Kühler

-500 Watt be quiet! Straight Power 10-CM Modular 80+ Gold

-TP-Link TL-WN881ND WL300MBit PCIe


denk damit kommt man gut klar und unter 1000€ :smiley:

Mein System ist Asus H170-pro mit i7 6600 ,16gb ram ,250gb ssd 1tb eine 960 Grafikkarte ,das 2 System h170-pro 32gb ram mit i5 120 GB ssd 2x 1tb hd mit ur824 alle bei Systeme laufen stabil mit cubase8.5

Bis Gestern hätte ich dieser Kaufempfehlung noch zugestimmt. Nun hat leider auch Samsung damit begonnen für die Nutzung seiner Technologie die Aufgabe der Privatsphäre einzufordern.

Für das Einspielen eines SSD- Firmware Update über die beiliegende Software “Samsung Magician” fordert Samsung mit der aktuellsten Version die Zustimmung zur Aufgabe der Privatsphäre von sensiblen Daten auf eurem Computer, um diese Daten über das Internet an Samsung (und deren Partner) zu übertragen:

“Wir geben Ihre Daten, falls für die oben genannten Zwecke erforderlich, möglicherweise an Samsung angeschlossene Unternehmen (zur Datenverarbeitung) weiter.”

“…Die von uns über Sie zu den oben genannten Zwecken erfassten Daten können an ein Ziel außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), insbesondere Südkorea, übertragen, dort gespeichert oder anderweitig verarbeitet werden.”

Das Schlüsselwort ist “anderweitig verarbeitet” werden. Die Formulierung gibt im Prinzip Samsung freie Hand für die Verwendung der erhobenen Daten. (Eure IP Adresse, auf dem System installierte Geräte und Software, die eindeutige ID eurer SSD) Die sensiblen Daten werden (vermutlich ohne sichere Verschlüsselung) über das Internet übertragen.

Ohne Zustimmung zu diesen Datenschutzbestimmungen kann man offenbar keine Firmware einspielen. Bei Samsung und anderen Herstellern kam es aber bereits zu Fällen wo man notwendigerweise ein Firmware Update einspielen musste um die SSD weiterhin benutzen zu können ohne Daten zu verlieren.

Ich kann somit (überhaupt) keine Samsung Produkte mehr empfehlen, obwohl auch ich bisher gute Erfahrungen mit deren SSD gemacht habe. Hier geht es aber offenbar um eine Neuausrichtung des Konzern gegenüber sensiblen Daten seiner Kunden, was vermutlich auch in andere Produkte wie Fernseher, Festplatten,Mobiltelefone usw. einfliessen dürfte.