Es ist m.E. eine völlig falsche Idee, einen so komplexen Parameter wie “klangliche Ausgestaltung” mit Hilfe von Polaritätenpaaren definieren zu wollen.
Zumal: egal welche Begriffe Du wählst (z.B. “weich - hart”), so bedeuten diese niemals in verschiedenen Kontexten oder verschiedenen Rezeptionssystemen das gleiche.